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AFB Aktienfonds für Beteiligungsunternehmen – NEWS.

IN DIE WARREN BUFFETTS DER WELT INVESTIEREN

Lesen Sie hier, was es Neues gibt aus der Welt der Beteiligungsgesellschaften, Holdings und Mischkonzerne. Hier finden Sie auch aktuelle Neuigkeiten zum Aktienfonds für Beteiligungsunternehmen.

Smart Investor (Ausgabe 08/2020)

Lesen Sie in der Ausgabe, der seit 2003 monatlich erscheinenden Publikation, Informationen zum AFB auf den Seiten 58 und 59 (Gastbeitrag zu Beteiligungsgesellschaften in der neuen Rubrik „Beteiligungsgesellschaften“ (alle 3 Monate)) Die Ausgabe können Sie hier aufrufen.

Smart Investor (Ausgabe 06/2020)

Lesen Sie in der Ausgabe, der seit 2003 monatlich erscheinenden Publikation, Informationen zum AFB auf der Seite 32 (Interview mit dem Fondsmanager Gunter Burgbacher) und den Seiten 14-16 (Gastbeitrag zu internationalen Beteiligungsunternehmen). Die Ausgabe können Sie hier aufrufen.

EURO FundResearch (17.03.2020) – Investieren in die Warren Buffetts dieser Welt

Börsennotierte Beteiligungsunternehmen sind ein außergewöhnliches Anlagesegment und zugleich eine unterrepräsentierte Anlageklasse mit überdurchschnittlichen Wachstumsaussichten. Den gesamten Beitrag in EURO FundResearch finden sie hier.

Video-Interview zum FondsKongress 2020

Drescher & Cie gehört zu den renommierten Anbietern für Finanzinformationen in Deutschland. Im Folgenden Video ein Kurzinterview von Drescher & Cie im Gespräch mit Gunter Burgbacher zum FondsKongress 2020: Hier gehts zum Interview.

DASINVESTMENT(16.09.2019) – Beteiligungsgesellschaften – das unterschätzte Anlagevehikel

Die erst jüngst bekräftigte Niedrigzinspolitik der Notenbanken stellt institutionelle Investoren vor zunehmende Schwierigkeiten. Dabei geht es nicht nur darum, langfristig positive Renditen vor dem Hintergrund eines sinnvollen Risikomanagements zu erzielen, sondern nachhaltig erfolgreiche Investments zu identifizieren. Beteiligungsgesellschaften sind tendenziell aus dem Blickfeld von Anlegern verschwunden. Zu Unrecht, denn dieses Anlagevehikel stellt eine vielversprechende Alternative zu gängigen UCITS-Investmentfonds dar.  

Abseits vom Mainstream

Da eine Beteiligungsgesellschaft aufgrund ihres fixen Aktienkapitals keine eigentlichen Mittelzuflüsse beziehungsweise Mittelabflüsse kennt, kann sie langfristig und auch antizyklisch investieren. Das Management ist speziell bei Marktkorrekturen nicht mit Rücknahmen konfrontiert und muss deshalb Positionen nicht gegen die eigene Überzeugung verkaufen. Mögliche Fremdfinanzierungen lassen darüber hinaus eine höhere Flexibilität in der Anlagestrategie zu, sodass vielversprechende Investments auch bei vollständigem Investitionsgrad getätigt werden können.  

Flexibilität verschafft Vorteile

Die Beteiligungsgesellschaft gleicht einem Multi-Investment, das die Zielvorgaben der Investoren hinsichtlich Diversifikation, langfristige Geschäftsmodelle und Risikomanagement erfüllt. Somit entfällt die aufwändige wie anspruchsvolle Selektion von Einzeltiteln des Anlageuniversums. Im Unterschied zu den immer stärker regulierten offenen Fonds können jedoch Beteiligungsgesellschaften mit höheren Freiheitsgraden operieren. Orientieren sich Investmentfonds oftmals an Indices, können Beteiligungsgesellschaften unabhängiger von Benchmarks agieren und auch gegebenenfalls antizyklisch investieren. Das Portfoliomanagement hält sich in Bezug auf die Gewichtung einzelner Positionen strikt an interne Richtlinien. Diese sorgen dafür, dass keine Klumpenrisiken im Portfolio entstehen. Sie ermöglichen es aber, dass erfolgreiche Positionen über die für offene Fonds geltende 10%-Limite anwachsen dürfen. Dadurch können Beteiligungsgesellschaften eine nachhaltige Anlagestrategie verfolgen und am langfristigen Wachstum der Portfoliopositionen partizipieren, wodurch mitunter erhebliche Renditen erzielt werden können. Bekannte Beispiele langjährig erfolgreicher Beteiligungsgesellschaften sind Berkshire  Hathaway und die von der schwedischen Wallenberg-Familie kontrollierten Investor AB. Auch die BB Biotech ist seit mehr als 25 Jahren im Biotechnologiesektor aktiv. Sie wurde 1993 gegründet und ist mittlerweile einer der weltweit grössten Anleger im Wachstumsmarkt Biotechnologie mit einer Marktkapitalisierung von EUR 3.3 Mrd.  

Substanz und Wachstum in einer Aktie

Ein weiterer Aspekt ist die Kombination von Dividenden und Aktienrückkäufen. BB Biotech verfolgt seit 2012 eine strukturierte Ausschüttungspolitik, die pro Jahr bis zu 10% Kapital zurückführt und die sich aus einer Dividende von ca. 5% sowie bis zu 5% Aktienrückkäufen zusammensetzt. Damit vereint BB Biotech die Vorzüge eines Dividendentitels mit jenen eines Wachstumstitels, der sich aus dem zugrundeliegenden Investmentuniversum Biotechnologie ergibt. Fazit: Beteiligungsgesellschaften eröffnen institutionellen Anlegern dank ihres hohen Diversifikationspotenzials neue Horizonte. Kostengünstig und mit hohen Freiheitsgraden stellen sie nicht nur in Zeiten rekordtiefer Zinsen, sondern auch in Phasen konjunkturellen Gegenwinds ein probates Anlagemedium dar. Weitere Informationen zur Beteiligungsgesellschaft BB Biotech finden Sie hier.

Börse Online (25.07.2019) – Beteiligungsunternehmen sind Trumpf

Gunter Burgbacher setzt bei dem Fonds auf ein gleichgewichtetes Portfolio aus Beteiligungsunternehmen. Ein durchaus interessantes und vielversprechendes Konzept. Von Jörn Kränicke Ein interessantes Konzept verfolgt der Anfang des Jahres aufgelegte Aktienfonds für Beteiligungsunternehmen (AFB). Die Idee für den Fonds sowie die Philosophie stammen von Gunter Burgbacher - Geschäftspartner, Managing Director und Investment Spezialist der VVO Haberger AG. Börsennotierte Beteiligungsgesellschaften, Holdings und Mischkonzerne repräsentieren für ihn ein außergewöhnliches Anlage­segment. Das Geschäftsmodell von Beteiligungsunternehmen besteht laut Burgbacher hauptsächlich darin, Beteiligungen an anderen eigeständigen Unternehmen zu erwerben beziehungsweise diese zu kaufen mit der Perspektive "Buy and Hold" und "Buy and Build". Überdies erwirtschafteten ausgewählte Beteiligungsunternehmen durch ihr eigenes Kerngeschäft operativen Cashflow und erzielten so zusätzliche Einnahmen. "Wir bieten Anlegern mit unserem neuen Produkt den Zugang zu einer einzigartigen Diversifikation von unterschiedlichsten Investmentstrategien im Bereich der Beteiligungsunternehmen und die Chance, an den Vorteilen dieser Anlageklasse zu partizipieren", sagt Burgbacher, Portfoliomanager des Aktienfonds für Beteiligungsunternehmen. Den Vorteil dieser Unternehmen sieht der Experte darin, dass sie Spin-off-Potenziale bieten, meist Dividenden zahlen, oft unter dem Substanzwert notieren oder Investoren die einzige Möglichkeit bieten, in interessante, nicht börsennotierte Unternehmen investieren zu können. "Im Gegensatz zu börsennotiertem Private Equity sind diese Beteiligungsunternehmen eine merklich unterrepräsentierte Anlageklasse, obwohl sie über ein deutlich attraktiveres Rendite-Risiko-Profil verfügen", erläutert Burgbacher. Das Anlageuniversum besteht aus rund 350 Unternehmen. Nach eingehender Prüfung von Burgbacher schaffen es etwa 100 in die engere Auswahl und damit auf die Watchlist. Die Investments werden jeweils gleichgewichtet, hinzu kommt eine Cashposition. Alle Investments unterliegen einer laufenden qualitativen Überwachung.

Smart Investor (Ausgabe 06/2019)

Lesen Sie in der Ausgabe, der seit 2003 monatlich erscheinenden Publikation, Informationen zum AFB auf den Seiten 3 (Editorial), 36–37 (Interview über den Investmentansatz) und 6-7 (Gastbeitrag zu internationalen Beteiligungsgesellschaften). Die Ausgabe können Sie hier aufrufen.

Kurzinterview von Volker Schilling mit Gunter Burgbacher, dem Fondsmanager des AFB

Volker Schilling, Gründer und Mitglied des Vorstandes der Greiff capital management AG, seit 1998 regelmäßiger Gast und gefragter Experte für Fernsehsender im Gespräch mit Gunter Burgbacher zur Fondsauflage des AFB und über spannende Aspekte zu börsennotierten Beteiligungsunternehmen. Hier gehts zum Interview.

Neuer Fonds setzt auf die “Warren Buffetts” dieser Welt

Investments in breit aufgestellte Beteiligungsfirmen wie etwa die von Investmentlegende Warren Buffett: Das will Hansainvest gemeinsam mit der VVO Haberger und Greiff Capital möglich machen. Der Münchner Vermögensverwalter VVO Haberger hat gemeinsam mit der Service-KVG Hansainvest und dem Asset Manager Greiff Capital einen Portfolioneuling lanciert. Das Management des "Aktienfonds für Beteiligungsunternehmen" fokussiert Anteilscheine von börsennotierten Beteiligungsgesellschaften, Holdings und Mischkonzernen. "Wir bieten Anlegern mit unserem neuen Produkt den Zugang zu einer einzigartigen Diversifikation von unterschiedlichsten Investmentstrategien im Bereich der Beteiligungsunternehmen und die Chance, an den Vorteilen dieser Anlageklasse zu partizipieren", ist Gunter Burgbacher, Portfoliomanager des Aktienfonds für Beteiligungsunternehmen mit über 20 Jahren Erfahrung in diesem Bereich, überzeugt. Unterrepräsentierte Anlageklasse Unter anderem würden Beteiligungsunternehmen Spin-off-Potenziale bergen, mitunter Dividendenzahlungen leisten, oft unter dem Substanzwert notieren oder Investoren die einzige Möglichkeit bieten, in interessante nicht-börsennotierte Unternehmen investieren zu können, so Burgbacher weiter und fährt fort: "Im Gegensatz zu börsennotiertem Private Equity (LPX) sind diese Beteiligungsunternehmen eine merklich unterrepräsentierte Anlageklasse, obwohl sie über ein deutlich attraktiveres Rendite-Risiko-Profil verfügen." Auf dem Weg zum Zielportfolio hat der Portfoliomanager ein Fondsuniversum von rund 350 Unternehmen identifiziert. Anhand von weiteren Auswahlkriterien schaffen es davon rund 100 in die engere Auswahl und damit auf die Watchlist. "Nach dem Grundsatz der Risikostreuung investieren wir nur in Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 50 Millionen Euro, die im Rahmen ihrer Geschäftsaktivität mindestens fünf Beteiligungen an eigenständigen Gesellschaften erworben haben", erklärt Burgbacher weiter. Die Investments werden jeweils gleichgewichtet, hinzu kommt eine Cash-Position. Alle Investments unterliegen einer laufenden qualitativen Überwachung. Zum Artikel

VVO Haberger gewährt Zugang zu Beteiligungsunternehmen

VVO Haberger will Anlegern Zugang zu börsennotierten Beteiligungsunternehmen verschaffen. Dafür hat der Fondsinitiator nun einen entsprechenden Aktienfonds aufgelegt. Der Fondsinitiator VVO Haberger hat den Aktienfonds für Beteiligungsunternehmen (ISIN: DE000A2JQJC8) aufgelegt. Im Fokus des globalen Fondsprodukts stehen Aktien von börsennotierten Beteiligungsgesellschaften, Holdings und Mischkonzernen. Als Asset Manager ist zudem Greiff Capital Management dabei, Service-KVG für das Produkt ist die Hansainvest. Beteiligungsunternehmen sollen unter anderem Spin-off-Potenziale bergen, mitunter Dividendenzahlungen leisten, oft unter dem Substanzwert notieren oder Investoren die Möglichkeit bieten, in interessante nicht börsennotierte Unternehmen investieren zu können. „Im Gegensatz zu börsennotiertem Private Equity sind diese Beteiligungsunternehmen eine merklich unterrepräsentierte Anlageklasse, obwohl sie über ein deutlich attraktiveres Rendite-Risiko-Profil verfügen“, sagt Gunter Burgbacher, Portfoliomanager des Aktienfonds für Beteiligungsunternehmen mit mehr 20 Jahren Erfahrung in diesem Bereich. Das Fondsuniversum enthält rund 350 Unternehmen, etwa 100 davon nimmt Burgbacher anhand von weiteren Kriterien in die engere Auswahl auf eine sogenannte Watchlist: „Wir investieren nur in Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 50 Millionen Euro, die im Rahmen ihrer Geschäftsaktivität mindestens fünf Beteiligungen an eigenständigen Gesellschaften erworben haben“, so Burgbacher. Anspruch des Fondsmanagesr ist, nur die besten Investmentideen aus dem Fondsuniversum auszuwählen. Zudem achte man darauf, Redundanzen bei den getätigten Investments zu vermeiden. Die Investments werden jeweils gleichgewichtet, hinzu kommt eine Cash-Position. Zum Artikel