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AFB – Drei Jahre Aktienfonds für Beteiligungsunternehmen – Im Markt etabliert, trotz Turbulenzen

Nach Wertsteigerungen von 13,5% im ersten Jahr und 14,5% im zweiten Jahr, erzielte der AFB in seinem dritten Jahr 2021 ein Plus von fast 32%. Anleger, die von Anfang an im AFB investiert waren, erreichten damit eine durchschnittliche, jährliche Rendite von 19,7% bis zum Jahreswechsel. Doch das ist bereits Vergangenheit. Im Januar korrigierten die meisten Aktienmärkte weltweit stark, vereinzelte Segmente sogar crashartig.

Nur wenige Märkte, wie z.B. China, konnten sich hingegen ordentlich entwickeln. Segmente, die deutlich zulegen konnten, waren z.B. der Öl- und Bankensektor. Das komplexe makroökonomische Umfeld mit hoher Inflation und unklaren Wachstumsaussichten aufgrund von anhaltenden Turbulenzen um COVID-19, geopolitischen Fragen und geldpolitischen Maßnahmen, wird die Ergebnisse und Marktstimmung weiterhin stark beeinflussen. Aber man sollte sich nicht verrückt machen lassen, denn wir befinden uns auch in einer Zeit der allgemeinen Normalisierung und viele Unternehmen stehen besser da als z.B. vor der Coronakrise. Der AFB konnte sich mit über 9% Minus den Entwicklungen im Januar nicht entziehen.

Zum Teil wurden selbst hochqualitative Beteiligungsunternehmen in Sippenhaft von den Anlegern verkauft und dies trotz sehr guter Entwicklungen in den Unternehmen. Seit Auflage bewegt sich die durchschnittliche Jahresrendite des Fonds trotzdem im Bereich von 15% und belegt ganz deutlich die Kraft der unterrepräsentierten Anlageklasse der börsennotierten Beteiligungsunternehmen. Die Bündelung von aktuell 40 Unternehmen aus diesem Bereich geht dabei von Berkshire Hathaway aus dem Bereich Value Investing bis zu SoftBank aus dem Bereich Wachstumsorientiert, beide vertreten dabei die Extrempositionen. Berkshire glänzte im Januar 2022 mit einem Wertzuwachs, ganz im Gegensatz zu den deutlichen Verlusten bei SoftBank. Die Differenz der beiden Unternehmen war zuletzt genauso extrem, wie zum Jahreswechsel 2020/2021, nur mit umgedrehten Vorzeichen. Möglicherweise ein antizyklisches Kaufsignal?

Institutioneller Anlagecharakter aus Diversifizierungssicht

Diese Unternehmen verfolgen Diversifizierungsstrategien, um vor allem Wettbewerbsvorteile zu erzielen und nachhaltige Vermögenswerte zu schaffen. Ihre Geschäftsmodelle bestehen hauptsächlich darin, Investmentbeteiligungen an anderen eigenständigen Unternehmen zu erwerben oder Unternehmen zu kaufen. Diese können langfristig gehalten, entwickelt undintegriert oder wieder veräußert werden. In diesem Zusammenhang kann man auch von Unternehmensökosystemen sprechen, dazu zwei Gedanken: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile und das Ganze hat neue Qualitäten, die ein einzelner Teil nicht alleine abbilden kann. Die Entwicklung von Unternehmensökosystemen kann Synergien und gegenseitige Evolution zwischen den beteiligten Unternehmen fördern und Wachstum beschleunigen.

Weitere Treiber und Gründe dafür sind z.B. der Digitalisierungsdruck, die notwendige Sicherung der Lieferketten und die Transition in eine nachhaltige und klimaverträgliche Zukunft der Unternehmen. Durch die Konzentration des AFB auf aktuell 40 Aktien von Beteiligungsgesellschaften, Holdings und Mischkonzernen, die ihrerseits eine Portfoliostruktur fast wie ein Fonds aufweisen, hält der Fonds durch deren Investments und Akquisitionen indirekt Beteiligungen an deutlich mehr als 5.000 Unternehmen. Auch im letzten Quartal des Jahres 2021 waren die Unternehmen im AFB sehr aktiv, so wurden insgesamt 31 Akquisitionen und 219 Investments getätigt. Dabei war SoftBank am aktivsten mit über 80 durchgeführten Investments. Zugleich erwirtschaften die meisten Beteiligungsunternehmen häufig durch ihr Kerngeschäfthohe operative Cashflows, halten ausreichend Cash für antizyklische Investments undbergen immer wieder Spin-off-Potenziale. So z.B. bei SoftBank, die nach der geplatzten Übernahme des Chipherstellers Arm durch Nvidia nun Arm an die Börse bringen wollen.

Die Top-Performer im vierten Quartal

Im AFB haben Altius Minerals aus dem Bereich Royalty and Streaming, Berkshire Hathaway aus dem Bereich Value Investing, Dell Technologies aus dem Bereich Mehrheitsbeteiligungen und SBI Holdings aus dem Bereich Minderheitsbeteiligungen im vierten Quartal am besten performt, alle mit Wertentwicklungen zwischen 10 und 15%.

Nach Wertsteigerungen von 13,5% im ersten Jahr und 14,5% im zweiten Jahr, erzielte der AFB in seinem dritten Jahr 2021 ein Plus von fast 32%. Anleger, die von Anfang an im AFB investiert waren, erreichten damit eine durchschnittliche, jährliche Rendite von 19,7% bis zum Jahreswechsel. Doch das ist bereits Vergangenheit. Im Januar korrigierten die meisten Aktienmärkte weltweit stark, vereinzelte Segmente sogar crashartig.

Nur wenige Märkte, wie z.B. China, konnten sich hingegen ordentlich entwickeln. Segmente, die deutlich zulegen konnten, waren z.B. der Öl- und Bankensektor. Das komplexe makroökonomische Umfeld mit hoher Inflation und unklaren Wachstumsaussichten aufgrund von anhaltenden Turbulenzen um COVID-19, geopolitischen Fragen und geldpolitischen Maßnahmen, wird die Ergebnisse und Marktstimmung weiterhin stark beeinflussen. Aber man sollte sich nicht verrückt machen lassen, denn wir befinden uns auch in einer Zeit der allgemeinen Normalisierung und viele Unternehmen stehen besser da als z.B. vor der Coronakrise. Der AFB konnte sich mit über 9% Minus den Entwicklungen im Januar nicht entziehen.

Zum Teil wurden selbst hochqualitative Beteiligungsunternehmen in Sippenhaft von den Anlegern verkauft und dies trotz sehr guter Entwicklungen in den Unternehmen. Seit Auflage bewegt sich die durchschnittliche Jahresrendite des Fonds trotzdem im Bereich von 15% und belegt ganz deutlich die Kraft der unterrepräsentierten Anlageklasse der börsennotierten Beteiligungsunternehmen. Die Bündelung von aktuell 40 Unternehmen aus diesem Bereich geht dabei von Berkshire Hathaway aus dem Bereich Value Investing bis zu SoftBank aus dem Bereich Wachstumsorientiert, beide vertreten dabei die Extrempositionen. Berkshire glänzte im Januar 2022 mit einem Wertzuwachs, ganz im Gegensatz zu den deutlichen Verlusten bei SoftBank. Die Differenz der beiden Unternehmen war zuletzt genauso extrem, wie zum Jahreswechsel 2020/2021, nur mit umgedrehten Vorzeichen. Möglicherweise ein antizyklisches Kaufsignal?

Institutioneller Anlagecharakter aus Diversifizierungssicht

Diese Unternehmen verfolgen Diversifizierungsstrategien, um vor allem Wettbewerbsvorteile zu erzielen und nachhaltige Vermögenswerte zu schaffen. Ihre Geschäftsmodelle bestehen hauptsächlich darin, Investmentbeteiligungen an anderen eigenständigen Unternehmen zu erwerben oder Unternehmen zu kaufen. Diese können langfristig gehalten, entwickelt undintegriert oder wieder veräußert werden. In diesem Zusammenhang kann man auch von Unternehmensökosystemen sprechen, dazu zwei Gedanken: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile und das Ganze hat neue Qualitäten, die ein einzelner Teil nicht alleine abbilden kann. Die Entwicklung von Unternehmensökosystemen kann Synergien und gegenseitige Evolution zwischen den beteiligten Unternehmen fördern und Wachstum beschleunigen.

Weitere Treiber und Gründe dafür sind z.B. der Digitalisierungsdruck, die notwendige Sicherung der Lieferketten und die Transition in eine nachhaltige und klimaverträgliche Zukunft der Unternehmen. Durch die Konzentration des AFB auf aktuell 40 Aktien von Beteiligungsgesellschaften, Holdings und Mischkonzernen, die ihrerseits eine Portfoliostruktur fast wie ein Fonds aufweisen, hält der Fonds durch deren Investments und Akquisitionen indirekt Beteiligungen an deutlich mehr als 5.000 Unternehmen. Auch im letzten Quartal des Jahres 2021 waren die Unternehmen im AFB sehr aktiv, so wurden insgesamt 31 Akquisitionen und 219 Investments getätigt. Dabei war SoftBank am aktivsten mit über 80 durchgeführten Investments. Zugleich erwirtschaften die meisten Beteiligungsunternehmen häufig durch ihr Kerngeschäfthohe operative Cashflows, halten ausreichend Cash für antizyklische Investments undbergen immer wieder Spin-off-Potenziale. So z.B. bei SoftBank, die nach der geplatzten Übernahme des Chipherstellers Arm durch Nvidia nun Arm an die Börse bringen wollen.

Die Top-Performer im vierten Quartal

Im AFB haben Altius Minerals aus dem Bereich Royalty and Streaming, Berkshire Hathaway aus dem Bereich Value Investing, Dell Technologies aus dem Bereich Mehrheitsbeteiligungen und SBI Holdings aus dem Bereich Minderheitsbeteiligungen im vierten Quartal am besten performt, alle mit Wertentwicklungen zwischen 10 und 15%.

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